Flächensuche
Flächensuche wird eingesetzt, um schnell und effektiv ein großes Gebiet, meist Wald oder Wiese, abzusuchen.
In der Flächensuche sucht ein Hund frei und eigenständig zusammen mit seinem oder seiner Hundeführer*in ein, ihm von der Einsatzleitung zugewiesenes, Gebiet nach jeder dort vorhandenen menschlichen Witterung ab. Wird eine Person gefunden, wird dies dem oder der Hundeführer*in durch die unterschiedlichen Anzeigearten, wie dem Verbellen, mitgeteilt.
Verbellen
Der Rettungshund muss bei der gefundenen Person so lange anhaltend bellen, bis sein oder seine Hundeführer*in bei ihm ist. Er darf die gefundene Person hierbei nicht belästigen oder berühren.
Rückverweisen
Der Rettungshund findet eine Person und kehrt zum oder zur Hundeführer*in zurück. Dort zeigt er durch eine bestimmte Verhaltensweise seinem oder seiner Hundeführer*in an, dass er eine Person gefunden hat, z. B. durch Anspringen des Hundeführers oder durch Anbellen. Danach führt der Rettungshund seinem oder seiner Hundeführer*in zur vermissten Person. Der Rettungshund muss bei dieser Verweisart sehr lauffreudig sein, da ihm durch das Pendeln zwischen Hundeführer*in und Fundort eine gute Kondition abverlangt wird.
Bringsler
Der Rettungshund hat an seinem Halsband oder seiner Kenndecke eine Bringsel befestigt, das er beim Fund einer Person aufnimmt. Mit dem Bringsel im Maul rennt der Rettungshund damit zum oder zur Hundeführer*in zurück. Dieser oder diese erkennt daran, dass der Hund eine Person gefunden hat und lässt sich, wie beim Rückverweiser, zu dieser Person führen.
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